Rudolf Steiners "Die Philosophie der Freiheit"Vortrag und Gespräch mit Johannes Böhnlein, Aalen Was versteht Rudolf Steiner unter »Beobachtung des Denkens«? Ist die »Beobachtung des Denkens« die Wurzel der Geisteswissenschaft? Ist die Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners eine Notwendigkeit unserer Zeit? Um diese Themen wird es u.a. an dem Nachmittag gehen. (Mit einer halbstündigen Kaffeepause). In Kooperation mit der Anthroposophischen Gesellschaft |
Der rote SesselLese-Matinee am Sonntag Geladen sind alle, die gerne selbstverfasste Texte (Lyrik, Erzählungen, Biographisches usw.) vortragen oder auch nur zuhören möchten. Dauer pro Beitrag ca. 15 Minuten. Für einen kleinen Imbiss mit Getränken ist gesorgt. Wer etwas vorlesen möchte, sollte sich bis 21. März unter 07321 3424024 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. |
Vom alten Ägypten über Gondischapur nach Bagdad und AndalusienVortrag und Gespräch mit Bruno Sandkühler Die Wurzeln der heutigen Naturwissenschaft reichen zurück bis ins Alte Ägypten und das Zweistromland. Das aus Byzanz verstoßene griechische Wissen fand im persischen Gondischapur Aufnahme, wurde nach Bagdad weiter getragen und von dort erhielt es seine weitere Ausformung in Andalusien und Toledo bis zur Aufnahme in die lateinische Welt der Klöster und Universitäten. Es soll Wegen, Stationen und Persönlichkeiten dieser Entwicklung nachgegangen werden mit einem Blick auf die Hinweise Rudolf Steiners. Dr. Bruno Sandkühler,Studium Romanistik u. Orientalistik. Weltweite Reisen. Mitwirkung an fotografischer Aufnahme altägyptischer und islamischer Monumente sowie in internationalen Gremien des Bildungswesens. 40 Jahre Lehrer an Waldorfschulen, jetzt im Ruhestand. Lebt zeitweilig in Ägypten. In Kooperation mit der Anthroposophischen Gesellschaft Heidenheim |
Der rote Sessel - Lese-Matinee am SonntagGeladen sind alle, die gerne selbstverfasste Texte (Lyrik, Erzählungen usw.) vortragen oder auch nur zuhören möchten. Dauer pro Beitrag 15 Minuten. Für einen kleinen Imbiß mit Getränken ist gesorgt. Wer etwas vorlesen möchte, sollte sich bis 21. Juni unter 07321 3424024 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. |
Peter Tschaikowskis »Pique Dame«Einführungsvortrag zu den Opernfestspielen mit musikalischen Bei-spielen am Klavier von Marcus Schneider, Basel Der russische Dichter Alexander Puschkin lebte noch drei Jahre nachdem seine Novelle "Pique Dame" erschienen war - ebenso wie der Komponist Peter Tschaikowski, dessen gleichnamige Oper 1890 uraufgeführt wurde und der 1893 starb. Schicksal, Tod und Rätsel des Jenseitigen prägen diese Geschichte; selten ist der Komponist zu solch blühenden, dämonischen und dramatischen Klängen inspiriert worden. Marcus Schneider, geboren 1954, Studium von Deutsch und Geschichte, Pianist mit Schwerpunkt deutscher Romantik. Rege Kurs- und Reisetätigkeit im In- und Ausland, Autor von „Rätsel und Werk Giuseppe Verdis" und zahlreichen weiteren Veröffentlichungen. In Kooperation mit den Opernfestspielen Heidenheim und der Anthroposophischen Gesellschaft |